Mein Tag in Berlin mit dem La Ferani Kaschmirschal
Am 09. September 2025 war Berlin wie verwandelt: die Sommerhitze war plötzlich verschwunden, ein kühler, klarer Herbstmorgen empfing mich, als ich durch die Straßen von Mitte schlenderte. Dieses Gefühl – noch nicht ganz Herbst, aber auch nicht mehr Sommer – weckte in mir die Sehnsucht nach etwas Leichtem, Warmem, das mich begleitet, ohne zu beschweren.
Genau an diesem Tag habe ich den dünnen Kaschmirschal von La Ferani entdeckt. Er hing in einer Boutique am Rosenthaler Platz, fast unscheinbar, und doch zog er meinen Blick sofort an. Ich griff nach ihm, strich mit der Hand darüber – und da war sie, diese unglaubliche Weichheit, die nur echter Kaschmir haben kann. Dünn gewebt, fast schwebend leicht, und doch sofort wärmend, sobald er meine Haut berührte.
Ich nahm ihn in einem warmen Cognac-Ton, der perfekt zum goldenen Herbst passt. Draußen, auf meinem Weg entlang der Spree, legte ich ihn mir locker über die Schultern. Der Wind spielte mit den zarten Fasern, und ich fühlte mich eingehüllt, beschützt und zugleich frei. Dieser Schal war nicht nur ein Accessoire, sondern ein Stück Geborgenheit mitten in der pulsierenden Stadt.
Was mich besonders begeistert: Er ist dünn genug, um ihn tagsüber lässig zu tragen – sogar ins Büro oder ins Café –, und am Abend wird er elegant, wenn man ihn enger um den Hals legt oder über ein Kleid fallen lässt. Ein Schal für alle Momente, für jeden Übergang, für genau diese Tage zwischen Sommer und Herbst, in denen man sich nach Sanftheit sehnt.
Ich habe an diesem Tag in Berlin nicht nur einen Schal gekauft, sondern ein Gefühl – Wärme, Stil und eine stille Form von Luxus.
Mein Fazit: Wenn du dir in diesem Herbst nur ein einziges Accessoire gönnst, dann lass es der dünne Kaschmirschal von La Ferani sein. Er begleitet dich, ohne aufzutragen, er wärmt dich, ohne schwer zu sein, und er schenkt dir das Gefühl von purem Herbstglück.