Ein Hauch von Paris im Herbst: Mein Erlebnis mit dem La Ferani Kaschmirschal
Am 23. August 2025 war ich in Paris. Es war einer dieser Spätsommertage, an denen man spürt, dass der Herbst schon ganz leise an die Tür klopft. Die Sonne schien noch warm, aber in den schattigen Straßen der Marais-Altstadt spürte ich bereits die kühle Brise, die den Übergang der Jahreszeit ankündigt.
Beim Schlendern durch kleine Boutiquen entdeckte ich ihn – den dünnen Damen-Kaschmirschal von La Ferani. Er hing dort, fast unscheinbar, in sanften Naturtönen. Ich nahm ihn in die Hand – federleicht, und doch spürte man sofort die feine Qualität.
Als ich ihn mir um die Schultern legte, war es, als würde er mich mit einer zarten Wärme umhüllen. Nicht zu schwer, nicht zu dick – genau das, was man in dieser Jahreszeit braucht: ein Begleiter für kühle Morgenstunden, für Spaziergänge an der Seine oder für den Moment, wenn man draußen im Café sitzt und den ersten Café crème trinkt.
Der Schal fühlte sich so weich an, dass ich für einen Moment vergaß, in welchem Geschäft ich stand. Er wirkte mehr wie ein Stück Erinnerung – an Pariser Herbsttage, an das Gefühl von Leichtigkeit und Eleganz, das diese Stadt so unverwechselbar macht.
Ich konnte nicht widerstehen und kaufte ihn. Auf dem Rückweg über die Pont Neuf legte ich ihn locker um – und spürte, wie er sich perfekt anpasste: leicht genug, um kaum ins Gewicht zu fallen, und doch warm genug, um mich vor der frischen Abendluft zu schützen.
Seit diesem Tag trage ich ihn fast täglich. Er verleiht jedem Outfit – ob Jeans und Blazer oder einem eleganten Kleid – eine stille Raffinesse. Und jedes Mal, wenn ich den Stoff berühre, denke ich zurück an diesen Spätsommer-Tag in Paris.
👉 Mein Fazit: Der dünne Kaschmirschal von La Ferani ist kein Accessoire – er ist ein Stück Gefühl. Wer den Herbst liebt, wer Leichtigkeit mit Wärme verbinden möchte, sollte sich dieses Stück gönnen. Es ist nicht nur ein Schal, sondern ein Begleiter, der Erinnerungen trägt.