Ein Hauch von Luxus in Venedig – Mein Tag mit dem La Ferani Seidenschal
Am 29. Juli 2025 hat mich Venedig in seiner ganzen Pracht empfangen – strahlender Sonnenschein, das leise Schaukeln der Gondeln, und dieses ganz besondere Licht, das die Fassaden wie Gemälde wirken lässt. Schon beim Frühstück in einem kleinen Café am Campo Santo Stefano spürte ich, dass dieser Tag etwas Besonderes werden würde.
Ich trug meinen neuen La Ferani Schal aus 100 % reiner Seide – zart, federleicht und doch so präsent, dass er sofort Blicke auf sich zog. Die Farben – ein schimmerndes Zusammenspiel aus sanften Cremetönen und goldenen Reflexen – wirkten im venezianischen Licht fast lebendig.
Beim Spaziergang durch die schmalen Gassen war er mehr als nur ein Accessoire. Er war mein Schutz vor der morgendlichen Brise am Canal Grande, mein Farbtupfer zwischen den jahrhundertealten Mauern und mein kleiner Luxusmoment, den ich mit mir trug.
In der Nähe der Rialtobrücke sprach mich eine ältere Dame an – elegant gekleidet, wahrscheinlich selbst Venezianerin. Sie lächelte und sagte auf Italienisch: “Che sciarpa meravigliosa!” – „Welch wundervoller Schal!“ Wir kamen ins Gespräch, und sie erzählte, dass Seide in Venedig seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ein kurzer Moment, der den Schal noch wertvoller machte – nicht nur wegen des Materials, sondern wegen der Geschichten, die er zu tragen beginnt.
Am Nachmittag, als die Sonne stärker wurde, knotete ich den Schal locker ins Haar – plötzlich war er kein Halstuch mehr, sondern ein sommerlicher Kopfschmuck, der perfekt zu einem Spaziergang am Wasser passte. Selbst im Rauschen der Menschenmengen auf dem Markusplatz hatte ich das Gefühl, etwas Einzigartiges zu tragen – einen Hauch von Handwerkskunst, der sich nicht von der Masse vereinnahmen lässt.
Als die Sonne unterging, wehte eine sanfte Brise vom Meer herein. Ich legte den Schal wieder um die Schultern und fühlte, wie weich die Seide auf der Haut war – fast so, als umhülle sie nicht nur den Körper, sondern auch die Stimmung.
Venedig war an diesem Tag mein Laufsteg – und der La Ferani Seidenschal mein stiller, aber unverkennbarer Begleiter.
