Ein Tag in Venedig mit meinem La Ferani Seideschal – Ein Hauch von Luxus in jeder Bewegung
Am 26. Juli 2025 war ich in Venedig – der Stadt, die selbst aussieht wie ein Gemälde. Die Sonne spiegelte sich auf dem Wasser, es duftete nach Espresso und Meersalz, und alles vibrierte vor Leben. Ich trug ein schlichtes, weißes Leinenkleid – und darüber den La Ferani 100% Seideschal in einem sanften Pfirsichton mit goldenen Akzenten. Es war das erste Mal, dass ich ihn wirklich „ausführte“. Und ich kann sagen: Dieser Schal hat nicht nur mein Outfit aufgewertet – er hat den ganzen Tag veredelt.
Schon beim Frühstück auf der kleinen Terrasse eines Cafés in Dorsoduro wurde ich von einer älteren Venezianerin angesprochen: „Che bella sciarpa!“ – „Was für ein schöner Schal!“ sagte sie und lächelte. Die Seide schimmerte in der Morgensonne, leicht wie ein Hauch auf meiner Haut, und dennoch schützend genug gegen die kühle Brise vom Canal Grande.
Der Schal ist nicht nur ein Modeaccessoire. Er ist ein Gefühl. Er fließt, ohne zu flattern, und jede Bewegung wird weich begleitet. Die Verarbeitung? Makellos. Keine losen Fäden, kein knittern – auch nach Stunden in der Handtasche blieb er perfekt. Das zarte Muster erinnerte mich an venezianische Fresken, kunstvoll und doch nie aufdringlich.
Am Nachmittag nahm ich eine Gondelfahrt durch die kleineren Kanäle. Der Gondoliere zwinkerte und sagte: „Signora, Sie tragen Venedig auf den Schultern.“ Ich musste lachen – aber innerlich stimmte ich ihm zu. Der Schal passte nicht nur optisch in dieses Bild, er war Teil des Erlebnisses.
Der Tag endete bei Sonnenuntergang auf der Dachterrasse des Fondaco dei Tedeschi. Gold-orange Farben über der Lagune, ein Glas Prosecco – und mein Seideschal, der im Abendlicht glänzte wie eine Erinnerung. Ich fühlte mich nicht nur schön – ich fühlte mich vollkommen.
Mein Fazit:
Der La Ferani Seideschal ist mehr als ein Stück Stoff. Er ist ein Begleiter. Elegant, leicht und zeitlos – und genau das Richtige, wenn man sich selbst etwas Besonderes gönnen möchte. Venedig hat ihn geadelt – oder war es andersherum?